11. Dezember 2014

Leichtlehmdämmung

… wir haben 2014 im unteren Teil des Hauses, im alten Stall, mit der Renovierung fortgesetzt. Der alte Viehstall besteht aus Sandsteinmauern, die ohne Mörtel, nur mit Steinzwickel, gemauert sind. Die glatte Seite wendet sich nach außen. Innen ist sie uneben. Wir haben zunächst mit selbst angemischten Kalkmörtel (natürlich ohne Zementanteil) die Fugen nach außen hin abgedichtet. Anschließend kam die diffusionsoffene Leichtlehmdämmung. Dadurch haben wir auch eine gerade Wand bekommen und alle Wandanschlüsse sind schön dicht geworden.

Hier ist die Sandsteinmauer des alten Stallteils zu sehen.


Hier arbeite ich an der Dämmung, die hinter die Schilfmatten gestampftt wird.

So sieht dann die fertige Wand aus. 

18. November 2013

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende entgegen...

… und wir haben einiges geschafft. Vorallem, dass wir nach jahrelanger Renovierungsphase, unendlichen Stunden Handarbeit in allen Ecken und Nischen, endlich in unser Haus ziehen konnten. Zwar sind die Bauarbeiten noch lange nicht abgeschlossen, aber es reicht aus, um hier leben zu können. Und das recht komfortabel wie ich meine…

Hier sind Bilder von bereits fertig gestellten Räumen (naja, vielleicht bis auf ein paar Kleinigkeiten…)

Und ich bin mächtig stolz über das Ergebnis. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist das von mir und in Zusammenarbeit mit der Fa. Brumberg geplante Beleuchtungskonzept, welches rein mit LEDs umgesetzt wurde. Die verwendeten Farben sind von mir selbst angefertigt und mit Kalk und Pigmenten versehen. Dann habe ich sie mit der Malerbürste aufgetragen. In vielen Räumen haben wir allerdings die natürliche Farbe des Lehms wirken lassen. Der Lehm stammt aus einer Grube hier in naher Umgebung. In meinem Büro haben wir allerdings weißen Lehm aus Kaolin selbst gemischt – leider hatte es sich noch nicht ergeben, den natürlich hier in der Gegend vorkommenden "weißen Lama" zu verwenden, da es uns noch an einer geeigneten Grube zum Abbau mangelt. Aber sicherlich werden wir das auch noch verwirklichen können.

Die Bilder sind oben zu sehen.


Alexandra Krug in Lichtenfels, DE auf Houzz
Granitwaschtisch. Spiegel und
Schrank aus Eichen-Altholz
akzentuierte Beleuchtung im Bad

indirekte Beleuchtung schafft Raumatmosphäre
Lichtdom und Kinofeeling.
Naturbelassener Lehm mit Rissoptik. 

Weißer Lehm.
Balken: Pigmentiertes Leinöl.


Lamperie mit pigmentierten Leinöl gestrichen.
Lehmwand mit leicht pigmentierter Kalktünche hell gestaltet.
Traditionell ausgefachtes Fachwerk mit
Naturlehm-Kissen.
Schlafnische im Spitzboden.
Einbauten aus Kirschholzwurzel vom Herberg.




24. Februar 2011

Alexandra Krug

Dieser Blog beschäftigt sich mit meiner Leidenschaft, aus etwas Altem, Aufgegebenen wieder etwas Schönes, Neues und Lebendiges zu schaffen. Zusammen mit meinem Mann renovieren wir ein altes Bauernhaus, welches seit 1991 leer steht und längst aufgegeben wurde. Sämtliche Anschlüsse und Installationen waren nur noch rudimentär und völlig veraltet vorhanden. Kein Anschluß für Abwasser oder Telefon. Das Haus ist im Kern ca. 150 Jahre alt, wurde aber x-mal umgebaut, zuletzt in den 70er Jahren mit all den Errungenschaften der "modernen" Baustoffindustrie und genauso, wie es ein altes Haus nicht verträgt: Mit Gipskarton und Styropor. Das Dach wurde asymmetrich angehoben und auf einen harmonischen Gesamteindruck scheint man völlig verzichtet zu haben. Das soll sich nun ändern und wir werden daraus etwas ganz Besonderes machen.

Nun haben wir bis jetzt das Haus völlig entkernt und tonnenweise Material aus dem Haus geschafft, um es in den Zustand eines Rohbaus zu versetzen. Alle Leitungen sind herausgerissen und es gibt nur Baustrom.

Unser Konzept:
Wir wollen im Einklang mit der Natur wohnen, unseren Geist und unseren Körper gesund erhalten und deshalb kommen nur noch natürliche Materialien mit all ihren der Gesundheit zuträglichen Eigenschaften zum Einsatz. Deshalb wird sehr viel regionaler Lehm und Holz aus dem eigenen Wald verbaut. Im Vorfeld haben wir schon vor Jahren das Holz eingeschlagen (zum Dezemberneumond) und uns sorgfältig auf die Sanierung dieses Hauses vorbereitet. Das Haus soll atmen, der Lehm für eine gute Luftfeuchtigkeit sorgen und der Grundofen für eine angenehme Strahlungswärme. Unsere Fenster sind ausschließlich mit Leinöl und Pigmenten gestrichen, selbstgemachte Naturfarben kommen auch künftig überall zum Einsatz. Die 3-fach Verglasung unserer Fenster sorgt schon jetzt für eine gute Isolierung. Ein ausgeklügeltes Lichtkonzept mit LED-Technik ist von mir in Planung und wird Atmosphäre schaffen und so manches "Highlight" in Szene setzen.

Sommer 2010
In den oberen Stockwerken ist alles abgerissen, was entfernt werden mußte, die Balken mit einer Flex bearbeitet und gebürstet und nun erfolgt in einer dreiwöchigen Aktion das Einfüllen der Leichtlehmdämmung. Es ist knalleheiß und wir schwitzen mächtig unter dem Dach. Dennoch erfreuen wir uns daran, daß schon der erste Aufbau im oberen Geschoß stattfindet. Wir danken hierfür nochmal unseren Freunden vom Tauschring Coburg für die gelungene Aktion.


Aufbau der Leichtlehmdämmung

Februar 2011
Endlich sind alle Sparren aufgedoppelt. Sie waren ursprünglich zu weit auseinander und mit zu geringem Querschnitt, so daß man schlecht eine Dämmung daran hängen kann. Außerdem haben wir an Tiefe gewonnen, damit wir ca. 20cm Cellulose als Dachdämmung einblasen können.







April 2011
Nun ist alles vorbereitet, damit die Cellulose unter die semipermeable Spezialfolie eingelasen werden kann. Außerdem haben wir Decken der oberen Räume herausgerissen und die verbleibenden Hohlräume mit Fachwerk ergänzt. Die Umrisse unseres künftigen Bades sind auch schon zu erkennen. Die Dachgaube wurde vervollständigt und außen ist sie mit einer tollen Deckelschalung aus verzierten und geölten Eichenbrettern abgedichtet worden.













Juli 2011
Das Lichtkonzept kommt in die Ausführungsphase: Mit indirekter Beleuchtung eine interessante Atmosphäre schaffen. Es werden interessante Raumgegebenheiten, Nischen und strategisch wichtige Punkte ausgeleuchtet und eine Komposition geschaffen, die mit entsprechenden Lichtszenarien mittels LCN Bus gesteuert werden kann. Es soll überall LED zum Einsatz kommen. Daß damit auch warmes und stimmungsvolles Licht geschaffen werden kann soll hier ebenfalls bewiesen werden. Für manche Räume sind eigens Leuchten nach dem neuesten Standard RGBW von mir entworfen worden. Ich danke an dieser Stelle der Fa. Brumberg Leuchten und dem Elektroinstallateur Dominik Müller sowie der Fa. Issendorff für die tolle Unterstützung und Zusammenarbeit.





August 2011
Endlich ist es soweit: Am 17.08. kommt Tom von Leemsart, der uns mit sehr viel Rat und noch mehr Tat bei unserem "Projekt Lehmputz" unterstützt und uns anleitet. Bis zu diesem Termin galt es noch einiges vorzubereiten: Elektroinstallation, Verschalung mit Schilfrohr-Putzträgermatten und schließlich der Einbau der Wandheizung.

Die Aufbereitung des örtlichen Grubenlehms zu einem gebrauchsfähigen Putz ist uns ein großes Anliegen. Wir haben hier in der Region gelben, roten und gräulichen Lehm und jeder dieser Farben kommt in einem Raum zur Geltung. Durch die Zutaten Ton, Schluff, Sand und Stroh in unterschiedlichen Anteilen haben wir für jeden Bedarf eine passende Mischung erstellt und damit Wände verputzt, Lücken ausgestopft, Leitungen kaschiert, Unebenheiten ausgeglichen und manchmal auch ein kleines Kunstwerk gestaltet.

Hörraum nun verputz t und verkabelt

Wir haben in den letzen anderthalb Wochen viel geschwitzt und noch viel mehr geschafft, was ohne unsere vielen Helfern nicht möglich gewesen wäre. Deshalb an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Alexander, Frank und Petra, Markus, Rudi, Uli, Patrick und Juli, Marianne und Christine. Und natürlich an Tom.



Herbst 2011
Wir haben noch bis Oktober die eine oder andere Stelle verputzt, neue Schichten aufgetragen, Risse bearbeitet, Gefache ausgefacht oder an Stellen, wo die Elektriker Kabel über einen Sichtbalken gelegt hatten eine "kleine Lehmlösung" gebaut aus Lehm-Modelliermasse. So zum Beispiel der kleine Lehmlurch in der Bibiothek. Zunächst hatte ich einfach nur eine Portion Lehm als Abdeckung draufgegeben. Doch dann kam mir während der Arbeit die Idee, ein Reptil zu formen. Und so habe ich dann kurzum ein kleine Eidechse modelliert. Jetzt sind die Kabel versteckt und es gibt ein nettes Detail. Es macht einfach Spaß, mit Lehm schöne Sachen auf die Wand zu modellieren.


Lehmlurch deckt Kabelstrang ab

Auch im Flur hat es bärigen Spaß gemacht, die alten Gefache wieder neu mit Lehmmasse auszufüllen. Manche hatten kein Geflecht mehr - da haben wir einfach ein paar Haselnuss-Stöcke aus unserer Hecke geholt und schon hatten wir das ganz einfache und grobe Geflecht für die Unterkonstruktion. Darin kann sich der Strohlehm gut "hineinkrallen" - für die Oberfläche gab es dann eine feinere Mischung. Unsere Ventilatoren haben unentwegt ihren Dienst getan, um die ganze Feuchtigkeit zügig abzutransportieren.


Ein sehr nettes Detail haben wir im Spitzboden eingebaut. Hier entsteht für die Gäste eine Nische mit einer Matraze zum Übernachten. Damit es dort nicht zu düster wird und man sich wohlfühlen kann, haben wir ein kleines gotisches Fenster eingebaut. Und damit es nicht zu uninteressant wird, habe ich noch etwas "Profil" aufgetragen - natürlich mit Lehm.













Manchmal hatte ich auch einfach so Lust, noch etwas Nettes an die Wand zu modellieren. So zum Beispiel diese Schnecke, deren Innerstes aus einem am Staffelberg gefundenen Ammoniten besteht:


April 2012:
Jetzt ging es 14 Tage lang mächtig zur Sache: Unser Lehmbauer Tom Küstner von http://www.leemsart.de/ hat uns wieder einmal kräftig unterstützt und so konnten wir in einigen Räumen den Oberputz fertig stellen. Wir bedanken uns an dieser Stelle auch bei den Helfern Franz und Adolf sowie Petra, die noch schnell für uns Zeit fanden, als es knapp wurde. So sind wir gut durch die Woche gekommen und wieder einmal sind wir einen großen Schritt weiter.

Hier ein paar Bilder von den schönen, neuen Oberflächen. Alles selbstgemischter Lehmputz aus regionalen Zutaten. Wir verwenden vorallem den roten und den grauen Lehm, der in den tieferen Schichten bei Großheirath vorkommt. Auch der gelbe Lehm, der direkt unter der Grasnarbe vor dem Haus zu finden ist, kommt im Flur später als Oberputz zum Einsatz.


Gefache im Flur: Unterputz mit Muster
Gefache im Flur: Die Oberputz-Kissen müssen noch aufgetragen werden
weißer Lehm-Edelputz im Büro frisch aufgetragen und gut verdichtet
Schlafzimmer: feiner Oberputz aus warumgrauen Lehm.
Fensterbänke: geölte Obsthölzer aus der Erthalstraße


Hier ist das Fensterchen zur Schlafnische im Spitzboden zu sehen

Lehmfeinputz aus rotem Lehm: Kommt in den tiefen Schichten des Banzer Berges vor.


Juli 2012

Es sind überall noch "Kleinigkeiten" zu machen. Hier noch ein Fachwerk im Lehm verputzen, da noch eine neue Lage Unterputz. Im Hörraum eine erste Lage Bretter, die als Unterkonstruktion und Aussteifung für unseren endgültigen Fußboden dienen. Rohre und Leitungen verlegen, planen, organisieren...




Dann wartet unsere Treppe noch auf den Einbau. Doch zuvor habe ich sie gefühlte Unendlichkeiten geschliffen und geölt in meinem Vorbereitungszelt.



Das gesamte, im Haus verwendete Holz stammt aus unserer Region, zum größten Teil aus dem Umkreis von 3 Kilometern. Zur Imprägnierung und Verschönerung habe ich ausschließlich Leinöl der Fa. Leinölpro www.leinoelpro.de verwendet. Ein herzlichen Dank an dieser Stelle für die stets freundliche und kompetente Beratung.

August 2012

Wir sind täglich am werkeln - leider können wir hier hier verhältnismäßig wenige Ergebnisse zeigen, da jeder einzelne Schritt in unserem Vorhaben enorm viel Vorbereitung oder weniger attraktive Zwischenschritte erfordert. Dennoch: Wir haben die Fassade erneuert und gerade da ist nun auch schon was zu sehen:


Die Fassade besteht im unteren Teil aus Luftkalk der Fa. Solubel  www.solubel.de. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle auch an Herrn Albert Ruf, der uns mit viel Rat bei schwierigen Fragen unterstützt hat. Ausgeführt hat den Putz Wolfgang Masching und seine Mitarbeiter von der Fa. Lehmbär www.lehmbaer.de. Auch hier gilt unser herzlicher Dank für die tolle Unterstützung. Die Fassadengestaltung wurde in Eigenregie von mir und meinem Mann ausgeführt. Die pigmentierte Kalkfarbe wurde im Fresko-Verfahren eingearbeitet.

Die Haustür

Ein ganz besonderes Schmuckstück entsteht gerade in der Schreinerei Holzdesign Zipfel in Uetzing: Unsere neue Haustür. Pate dafür steht eine alte Tür - ebenfalls aus Uetzing, die wir zufällig im Vorbeifahren sahen. Genau so soll unsere Haustüre aussehen, dachten wir uns.





Es ist ganz toll, gemeinsam am Haus zu gestalten. Ich kann jedem Bauherren nur empfehlen, sich bei der Gestaltung und Ausführung aktiv mit einzubringen, denn das verbindet nicht nur die Menschen - dann ist auch das Haus ein ganz besonderer Bestandteil derer, die darin wohnen. Als Planerin muss ich aufmerksam zuhören und sensibel erspüren, welche Wünsche und Ideen vorhanden sind, um diese mit aufzugreifen und bei der Planung mit einzuarbeiten.

Als Vorbereitung und Weiterbildung habe ich bei der Europäischen Bildungsstätte für Lehmbau eine Fortbildung gemacht bei Herrn Kurt Schönburg, einem Maler und Restaurator der alten
Schule. Von ihm konnte ich sehr viel über das Anmischen von selbstgemachten Farben auf Kalk- und Kaseinbasis lernen. Ebenso über die Zusammensetzung von Lehm- und Kalkputzen. Ich bin sehr froh, dieses alte Wissen bei unserem Haus anwenden zu können und somit unabhänig von der Baustoff-Industrie zu sein. Ich kann somit auch viel besser Wirkung und Eigenschaften von fertigen Produkten einschätzen und das Preis-Leistungsverhältnis abwägen. Außerdem kann ich sinnvolle Maßnahmen ergreifen und flexibel auf die jeweiligen Gegebenheiten reagieren.



Die Treppe

Unsere Treppe besteht aus Blockstufen aus massiver Eiche, die wir unweit vom Hausstandort vor ein paar Jahren gefällt haben.
Der Einbau steht nun an. Die alte Treppe wurde herausgerissen und wir werden die Einzelteile nun montieren. Und zwar so, dass das Hirnholz noch sichtbar bleibt. Zur Wandseite hin kommt dann eine indirekte Beleuchtung, die aus den Stufen "herausleuchtet". 

Unsere "Problemwand"

Beim Verputzen einer Innenwand mit Lehm ist es vorgekommen, dass diese einfach nicht trocken werden wollte. Im darunter liegenden Treppengang zum Sandsteinkeller sind uns schon ein paar Salzausblühungen aufgefallen - aber wir haben uns noch nicht so viel dabei gedacht, da das Haus ja über viele Jahre unbewohnt und unbeheizt war und gerade an dieser Stelle wenig Luft hinkam. Doch nun ist es klar: Hier ist die Wand mit Ammoniak aus dem nebenliegenden Kälberstall (wir haben ein typisch fränkisches Wohn-Stall-Haus) über viele Jahrzehnte getränkt worden und nun ist das alles im Mauerwerk und hat dieses auch schon etwas "porös" gemacht. Somit zieht es das Wasser aus dem Untergrund an. Was wir tun werden: Der Lehm kommt wieder herunter. Den Wandsockel beheizen und einen "Opferputz" aus Luftkalk auftragen. Und einfach damit leben, dass dieses Haus eben früher so genutzt wurde und das beste daraus machen...

Es geht weiter...


Es sind noch viele Kleinigkeiten zu erledigen, bis die Außenfassade fertig ist. So muss noch der neue Simsbalken mit pigmentiertem Leinöl gestrichen werden. Zuvor verspachtle ich vorhandene Löcher mit Leinölkitt.

Oktober 2012

Wir sind noch kräftig am werkeln und nutzen die letzten Sonnentage für noch fällige Innenputzarbeiten. Das Bad hat nun seine Fliesen und wartet auf die restlichen Installationen. Ich schrubbe Balken, bessere sie mit selbstgemischten Holzkitt aus und behandle sie anschließend mit Leinöl. 

Unsere Fassade ist schon fast perfekt. Zumindest für dieses Jahr. Im kommenden Jahr ist noch ein Fachwerkanbau geplant, ein Holzlattenzaun, etwas Anpflanzung, ein Weg aus Sandsteinplatten, Kopfsteinpflaster...

Doch bis dahin hier der neueste Stand:








... erste Beleuchtungsproben für die neue Treppe...


.. kunterbunt geht es im Atelier zu – mit Linoleumboden von Forbo ...